Mein Werdegang

Seit über 20 Jahren arbeite ich als Regisseurin, ursprünglich am Theater, bis ich den Film für mich entdeckte. Fasziniert von den Möglichkeiten dieses Mediums studierte ich Film an der Kunstschule für Medien in Köln.

Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht mein Interesse an Menschen, ihren Bedürfnissen, Handlungen, was sie motiviert und wie sie ihre Zeit verbringen.

Diese Themen setze ich neben der Fiction auch in dokumentarischen Arbeiten um. Mein abendfüllender Dokumentarfilm "Im Kopfstand zum Glück" war ein Erfolg auf Festivals und immer noch drehe ich hin und wieder dokumentarische Formate, die mich in interessante Welten führen.

Ursprünglich hat mich nur der abendfüllende Spielfilm interessiert. Doch während meines Studiums an der KHM lernte ich Hans W. Geißendörfer kennen. Er produzierte nicht nur meine beiden Langfilme, ich durfte bei ihm auch Regie bei der "Lindenstraße" führen und so eröffnete er mir die faszinierende Welt der Serien.

Serien zu inszenieren bedeutet für mich, viel Zeit zu haben, Charaktere zu entwickeln, Figuren Raum zu geben, Handlungen auszubauen und völlig in den Kosmos der Serie einzutauchen. In den letzten Jahren konnte ich diese Arbeit durch meine Regie bei den "Rosenheim Cops" vertiefen, ein wirklich tolles Team und Format.

Ich bin gespannt auf mehr.